Veranstaltungskalender
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Kommende Termine
- GeoIN-Talk - digitale Austausch- und Diskussionrunde Mi. 27 Jan, 2021 (10:00 - 12:00) DDGI-Events , Veranstaltungen 1. GeoIN-Talk des DDGI - die neue, digitale Austausch- und Diskussionrunde des DDGI.
- 9. Deutsches GeoForum 2021 Do. 25 Nov, 2021 (Jeden Tag) DDGI-Events , Veranstaltungen Als hybride Veranstaltung geplant.
Startdatum: Mittwoch, Oktober 07, 2020 9:00 - Freitag, Oktober 09, 2020 16:00
Dauer: 2 Tage, 7 Stunden
**E-Mail**: arndt@bafg.de
**Kontakt Info**: Dr. Julia Arndt (arndt@bafg.de)
7.-9. Oktober 2020 in Koblenz
Internationales Symposium zum Thema: „Die chemische Monitoringstation der Zukunft“
Das Monitoring des chemischen Wasserstatus in nahezu Echtzeit beinhaltet mehrere Herausforderungen:Die zwei größten sind (a) die nahezu unüberschaubare Menge vorhandener chemischer Spezies und (b) die verzögerte Verfügbarkeit und Auswertung von Daten aufgrund des vorherrschenden Einsatzes von Offline-Analysetechniken. Eine umfassende, zeitnahe Bewertung des chemischen Wasserkörperzustands bietet die Möglichkeit, die Wasserqualität (z. B. für die Trinkwassergewinnung aus Uferfiltrat) besser vorherzusagen, rechtzeitig auf Bedrohungen zu reagieren und Kontaminationsquellen besser zurückverfolgen zu können. Dies ist besonders wichtig bei Extremereignissen, die heutzutage zu Datenlücken und erheblichen Unsicherheiten bei der Berechnung von Massenbilanzen führen. Die Organisatoren begrüßen Vorträge und Posterpräsentationen aus Wissenschaft und Industrie. Das Symposium ist offen für Beiträge zu folgenden Themen:
Inline-/Online-/Atline-Techniken zur Überwachung von Oberflächengewässern
Echtzeitnahe Plausibilisierung, Auswertung und Bereitstellung von Daten
Wassermonitoring- und Beobachtungsschnittstellen
Nichtstationäres autonomes Monitoring
Automatische Probenahme, Anreicherung und Konservierung
Überbrückung der Lücke zwischen Labor und Überwachungsstationen
Tracer-, Speziierungs- und Umweltverhaltens-Modellierung
Massenspektrometrie beim Monitoring
Die Veranstaltung richtet sich an die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft, Behördenvertreter, Schutzkommissionen und weitere fachlich Interessierte.